Von Christian Schröter, 11. Februar 2025, Lesedauer 1 Minute, 22 Sekunden
Literatur aus Gütersloh: Matthias E. Borner, »Ausgerechnet Gütersloh!«
#Gütersloh, September 2003
Warum wurde Gütersloh früher das »#Heidelberg #Ostwestfalens« genannt? Welches ist der »gütersloherischste« Nachname? Was würde passieren, wenn auf dem Berliner Platz ein Dom anstelle eines Kaufhauses stünde? Wie funktioniert ein ostwestfälisches #Schützenfest? Und wieso ist es in Gütsel soviel schöner als in #Berlin oder #München? Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden sich in einem neuen Buch mit dem Titel »Ausgerechnet Gütersloh!«.
Autor Matthias Borner (29), Mitglied der #Comedy Gruppe »#Vox Rindvieh«, präsentiert in dem #Satire #Band 55 Gütersloh Glossen – liebevoll illustriert vom Ebbesloher Grafiker und Cartoonisten Jo »#Pelle« Küker Bünermann.
Ab dem 10. September 2003 ist das #Taschenbuch in allen gut sortierten Gütersloher Buchhandlungen erhältlich. Mehr Infos zum Inhalt und zu Vox Rindvieh allgemein gibt es im Internet unter www.ausgerechnet-guetersloh.de. Gütsel verlost 5 Exemplare von »Ausgerechnet Gütersloh!« – alles was Sie dafür tun müssen, ist folgende Frage zu beantworten: Wieviele Kurz Satiren über Gütersloh sind in dem neuen #Taschenbuch enthalten? Schicken Sie nur die Zahl und Ihre Adresse per E Mail an gewinn@guetsel.de, Betreff »Ausgerechnet Gütersloh!«. Die Gewinner werden ab Ende September schriftlich benachrichtigt.
Matthias E. Borner »Ausgerechnet Gütersloh! 55 Kurz Satiren über die schönste Stadt der Welt« ISBN 3 00 011893 4, 140 Seiten, 9,90 Euro